100% MADE IN ITALIEN

Unsere NOKO italienischen E-Bikes

In Italien hergestellte Elektrofahrräder bieten erstklassige Qualität und Design mit leistungsstarken Motoren, langlebigen Batterien und schlanken, leichten Rahmen. Diese E-Bikes eignen sich perfekt für nachhaltiges Pendeln oder gemütliche Fahrten und vereinen Stil und Leistung nahtlos.
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E-BIKES NOKO

Alle unsere Fahrräder

Made in Italy

CITY

1.899,00 2.157,00 

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2.090,00 3.189,00 

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1.899,00 2.157,00 

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URBAN

1.399,00 1.898,00 

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1.899,00 2.157,00 

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1.999,00 2.257,00 

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Ursprünglicher Preis war: 3.000,00 €Aktueller Preis ist: 2.190,00 €.

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GRAVEL

7.200,00 9.600,00 

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2.750,00 4.350,00 

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Wie weit kann dich ein Traum bringen?

NOKO ist ein anspruchsvolles E-Bike „Made in Italy“ für Ihre täglichen Pendelfahrten und eine coole, leistungsstarke und umweltfreundliche Lösung, um sowohl in der Stadt als auch im Gelände schneller voranzukommen. 

Unser Ziel ist es, die Erwartungen selbst der anspruchsvollsten Fahrer zu übertreffen, und zwar durch ein E-Bike, das italienisches Design und Radsporttradition mit erstklassigen Rennkomponenten für den täglichen Gebrauch verbindet und dem Fahrer messbar bessere Leistungsergebnisse liefert.

GESCHICHTE DES FAHRRADS

Das Fahrrad ist das älteste und umweltfreundlichste Fortbewegungsmittel, mit dem man sich in der Stadt fortbewegen kann.

Karl von Drais erfand sie 1817, der erste Name war „Laufmaschine“.

Das erste Fahrrad war komplett aus Holz gebaut, mit zwei Rädern und ohne Pedale, zum Bewegen musste man es mit den Beinen schieben, es gab keinen Lenker, sondern einen einfachen Hebel.

Nach einigen Jahren erfolgte die erste Weiterentwicklung und verwandelte es in ein Veloziped, ein Fahrrad mit einem sehr hohen Vollgummi-Vorderrad, etwa 1,5 m über dem Boden, dem Sattel über dem Vorderrad und mit Pedalen, aber ohne Stoßdämpfer war anwesend.

Im Jahr 1885 wurde in England das erste Modell hergestellt, das einem modernen Fahrrad ähnelte, entworfen von Sutton und Starley, das die Kettenübertragung einführte und die Größe der Räder reduzierte.

Die Erfindung des E-Bikes

Das Elektrofahrrad oder E-Bike ist ein Fahrrad mit einem Elektromotor, der den Radfahrer beim Treten unterstützt. E-Bikes wurden vor mehr als einhundertzwanzig Jahren erfunden; 1895 meldete der Amerikaner Odgen Bolton Jr. das erste Patent an. Seine Erfindung beinhaltete einen am Hinterrad montierten Motor. Anschließend suchten mehrere Amerikaner nach Möglichkeiten, die Idee von Odgen Bolton Jr. zu verfeinern.

Der erste war Hosea J. Libbey aus Boston, der ein Fahrrad mit zwei Motoren zur Bergaufunterstützung erfand; Dazu gehörte auch das erste Beispiel eines Controllers auf einem Elektrofahrrad. Später erfand John Schnepf aus New York ein Rollenkupplungssystem zum Antrieb des Hinterrads. 1946 patentierte der Kalifornier Jesse D. Tucker einen Motor mit Innenzahnrad, den Freilauf, und damit die Möglichkeit, die Pedale mit oder ohne Elektromotor zu benutzen.  1992 erfand ein Unternehmen namens Vector Services ein E-Bike, das er als „The Zike“ vermarktete: mit einer im Rahmen integrierten Nickel-Cadmium-Batterie und einem Magnetmotor.

Der Drehmomentsensor und die Leistungsregelung wurden Mitte der 1990er Jahre entwickelt. Seit 2001 ist der Begriff „E-Bike“ gebräuchlich (neben den Begriffen „Pedelec“ und „Elektrofahrrad“).

ARTEN VON MOTOREN

Der Mittelmotor ist ein Elektromotor, der im Rahmen auf Höhe der Pedale eingebaut ist. Es ist direkt mit dem Hauptübertragungssystem verbunden, das im Allgemeinen aus einer Kette, Kettenblättern und einer Kassette besteht. In seltenen Fällen ist es möglich, in E-Bikes Mittelmotoren mit Riemen- statt Kettengetriebe zu finden.

Mittelantriebsmotoren sind teurer als Nabenmotoren. Ein Mittelantriebsmotor hat den Vorteil, dass er ein direkteres Ansprechverhalten bietet. Es ist eine Unterstützung für diejenigen, die mehr Unterstützung bevorzugen, sowie für Fahrer, die Hybrid-E-Bikes für verschiedene Zwecke nutzen: tägliche Pendelfahrten, Freizeitfahrten oder Wochenendausflüge. Mittelmotoren liefern mehr Leistung als Nabenmotoren. Sie eignen sich besonders für Mountainbikes, die für die Bewältigung extrem schwierigen Geländes ein höheres Maß an Unterstützung benötigen.

Ein Nachteil des Mittelmotors ist der erhöhte Verschleiß des Getriebes durch die hohe Motorleistung und Krafteinwirkung auf die Pedale. Dadurch kann es sein, dass einige Komponenten mittel- bis langfristig häufiger ausgetauscht werden müssen. Darüber hinaus sind Mittelantriebsmotoren leistungsstärker, benötigen jedoch schwerere Batterien, um eine gute Autonomie zu gewährleisten.

Der Nabenmotor ist in der Hinter- oder Vorderradnabe untergebracht. Es ist der am häufigsten in E-Bikes verwendete Elektromotortyp. Er ist im Allgemeinen kleiner und leichter als der Mittelmotor, aber auch weniger leistungsstark. Dies hat jedoch den Vorteil, dass kleinere Akkus eingebaut werden können, die in den Rahmen integriert werden können, was eine gute Autonomie und ein leichteres E-Bike erfordert. Einer der Vorteile von Nabenmotoren besteht darin, dass kaum oder gar keine Wartung erforderlich ist.

Der Hinterradnabenmotor ist im Hinterrad eingebaut; ist ein unabhängiges Antriebssystem, dessen Komponenten im Motorgehäuse enthalten sind. Die Kraft wird auf das Rad und nicht auf die Komponenten des Antriebsstrangs ausgeübt, wodurch diese länger halten.

Der Vorderradnabenmotor ist im Vorderrad eingebaut und erleichtert so die Verteilung der Gesamtkraft zwischen Vorderrad und Hinterrad. Das Vorderrad übernimmt das vordere Gewicht, das menschliche Gewicht reguliert das hintere. Der Vorderradnabenmotor ist ein isoliertes System von den übrigen Fahrradteilen. Dies erleichtert die Wartung des Fahrrads, ohne den Motor zu beeinträchtigen. Allerdings sind die Vorderradnabenmotoren auf rutschigem Asphalt, auf unbefestigten Straßen oder an Steigungen nicht sehr effizient, da das Vorderrad weniger belastet ist als das Hinterrad und die Gefahr besteht, dass es ins Schleudern kommt.

ARTEN VON FAHRRADGETRIEBEN

Das Getriebe besteht aus einer Reihe von Komponenten, die dazu dienen, das Fahrrad in Bewegung zu setzen. Es gibt zwei Arten von Getrieben auf dem Markt: Kette und Riemen.

Der Kettenantrieb ist das traditionelle Getriebe für Fahrräder und besteht aus:

Kurbelgarnitur: bestehend aus Kurbeln und vorderen Kettenblättern; Abhängig von der Anzahl der Frontzahnkronen kann es sich um eine Einzelkrone, zwei Doppelkronen oder sogar eine Dreifachkrone handeln.

Kassetten: ein Satz hinterer Kettenräder, mit denen Sie das Übersetzungsverhältnis variieren können. Es kann aus 6 bis 12 Gängen bestehen. Die Anzahl der Ritzel auf der Kassette bezieht sich auf die Geschwindigkeit des Getriebes.

Kette: Der Satz aus Gliedern und Stiften, der die vordere Kurbelgarnitur mit dem Kettenradsatz verbindet und die Drehung des Hinterrads in Gang setzt.

Schaltwerk: hat die Funktion, die Kette von einem Ritzel zum anderen zu bewegen. Es besteht aus einer Parallelogrammstruktur, die durch Einwirkung auf die Schalthebel betätigt wird und über eine Registerfeder, die aufgrund der Verformung des Parallelogramms aktiviert wird, Spannung auf das Kabel ausübt. Die Kette wird durch den Käfig unter Spannung gehalten, in dem zwei Umlenkrollen untergebracht sind.

Umwerfer: vorhanden bei der Kurbelgarnitur mit Doppel- oder Dreifach-Kettenblättern. Durch Betätigung des Schaltwerks bewegt sich der Umwerfer auf das eine oder andere Kettenblatt und bewegt somit auch die Kette.

Schalthebel: werden zum Bewegen der Umwerfer verwendet. Es gibt zwei Arten von Bedienelementen: solche mit Griff und solche mit Doppelhebel.

Der Riemenantrieb bzw. Keilriemenantrieb ist mit einem Carbon-Zahnriemen ausgestattet, der die herkömmliche Kette ersetzt, die auf speziellen Zahnrädern montiert ist. Dies ist ein leiseres und langlebigeres Antriebssystem als die Kette: Im Durchschnitt kann ein Riemen bis zu viermal länger halten. Das Band ist mit Carbonfasern verstärkt und dadurch leichter als die Kette. Der Riemenantrieb ist wartungsarm oder wartungsfrei: Im Gegensatz zur Kette muss er nicht geschmiert werden; Sie müssen nur darauf achten, den Schmutz mit einem Tuch und klarem Wasser zu entfernen.

Es gibt zwei Arten von Gürteln: geschlossen oder offen. Ein geschlossener Gürtel benötigt einen speziellen Rahmen, der mit einer Öffnung ausgestattet ist, die das Einführen des Gürtels ermöglicht, den Rahmen jedoch schwächer macht. Ein offener Riemen, wie der VEER Split-Belt, der bei NOKO E-Bikes montiert wird, ermöglicht einen geschlossenen Rahmen, der dadurch widerstandsfähiger ist. Dabei wird der Riemen auf den Spezialzahnrädern positioniert und erst anschließend mit speziellen, ultrastarken Nieten verschlossen.

BATTERIETYPEN + RICHTIGE VERWENDUNG

Für Elektrofahrräder gibt es verschiedene Arten von Batterien. Vor vielen Jahren wurden oft Blei- oder Nickelbatterien verwendet, aber angesichts des Gewichts und der geringen Autonomie wurden sie später durch die derzeit beste Wahl auf dem Markt ersetzt: Lithiumbatterien.

Lithiumbatterien für E-Bikes gehören derzeit zu den am weitesten verbreiteten, sodass sie in 90 % aller Elektrofahrräder verbaut sind. Aber was ist der Grund? Sie erzeugen mehr Leistung, Energie und Autonomie als andere Batterietypen, aber noch wichtiger ist, dass sie sehr leicht sind. Sie sind absolut stoßfest und haben eine lange Lebensdauer.

Wir können Lithiumbatterien in drei Hauptkategorien einteilen: Lithium-Mangan-Batterien, die die neuesten sind und eine noch längere Autonomie haben.

Lithium-Kobalt-Batterien mit einer höheren Energiedichte als die anderen bieten maximale Leistung und gehören zu den leichtesten und zuverlässigsten.

Lithium-Polymer-Batterien unterscheiden sich hinsichtlich Gewicht und Reichweite nicht von den anderen Batterien. Dank der unterschiedlichen Polymerdrucktechniken können diese Batterien jedoch sehr unterschiedliche Formen annehmen und enthalten außerdem keinerlei Flüssigkeit.

Es gibt auch spezielle Akkus für Elektrofahrräder: Bei den ersten handelt es sich um Paketakkus, die meist unter dem Oberrohr, über oder hinter dem Sattel platziert werden. Sie lassen sich sehr leicht demontieren, sind schnell abnehmbar und können problemlos an anderen Stellen des Rahmens montiert werden.

Das zweite Format auf dem Markt sind Flaschenbatterien für Elektrofahrräder. Sie haben eine sehr längliche Form und werden in den Flaschenhalter aus Aluminium eingesetzt. Dabei handelt es sich in der Regel um zusätzliche Range-Extender-Hilfsbatterien, die als zusätzliche Batterie verwendet werden, um die Kapazität und Reichweite des E-Bikes zu verdoppeln.

Das dritte Format sind die Gepäckträgerbatterien, die über dem hinteren Kotflügel montiert werden. Sie sind normalerweise größer und leistungsstärker als die standardmäßig verwendeten Batterien. Es ist auch möglich, sie zu entfernen und beiseite zu laden.

Bevor Sie auf den Sattel steigen und in die Pedale treten, müssen Sie stets prüfen, ob der Akku geladen ist. Je nach Modell können die Akkus aus dem Fahrrad entnommen und bequem zu Hause aufgeladen werden. Die meisten E-Bikes müssen über einen Schalter oder Knopf aktiviert werden. Zu diesem Zeitpunkt sollte eine Ladeanzeige aufleuchten und den Füllstand und Ladezustand des Akkus anzeigen.

Sehr wichtig ist die Wattzahl der Batterien, also die Energiekapazität, die in Wattstunden (Wh) bereitgestellt wird. Je höher der Wert, desto mehr Kilometer können Sie mit einer einzigen Ladung zurücklegen.  Allerdings geht ein höherer Kapazitätswert fast immer mit einem höheren Batteriegewicht einher.

Aber wie lange halten diese Batterien? Leider endet auch der Lebenszyklus der Akkus, durchschnittlich werden etwa 500 bis 1000 vollständige Ladezyklen angegeben, berechnet unter der Annahme, dass der Akku immer wieder aufgeladen wird, wenn er vollständig entladen ist.

Im Durchschnitt hält eine Batterie also je nach Hersteller, Kapazität und Nutzung zwischen 2 und 5 Jahren, danach muss sie fachgerecht entsorgt und durch eine neue ersetzt werden.

Einige grundlegende Vorsichtsmaßnahmen zum Batterieschutz können sein:

Bewahren Sie das E-Bike immer an einem trockenen Ort bei einer konstanten Temperatur zwischen 0 und 20 Grad auf.

Lassen Sie Ihr Fahrrad niemals draußen stehen, wenn die Temperatur unter den Gefrierpunkt fällt.

Benutzen Sie immer das Original-Ladegerät des Herstellers. Laden Sie den Akku nach Möglichkeit auf, wenn er vollständig entladen ist, um einen vollständigen Ladezyklus durchzuführen.

Laden Sie den Akku mindestens alle 6 Monate auf, tauchen Sie das Fahrrad nicht in Wasser und reinigen Sie das Fahrrad nicht mit starkem Wasserstrahl.

Es gibt einige Besonderheiten, die es Ihnen ermöglichen, die Autonomie der Batterie zu erhöhen, indem Sie mit einer einzigen Ladung mehr Kilometer zurücklegen!

Nutzen Sie die maximale Unterstützung durch den Motor nur bergauf oder beginnen Sie, wenn es unbedingt erforderlich ist, mit einer minimalen Unterstützung oder sogar mit Muskelkraft, wenn die Straße dies zulässt.

Überprüfen Sie regelmäßig den Reifendruck, um übermäßige Reibung zu vermeiden.

Vermeiden Sie übermäßige Belastungen und Gewichte, da jedes zusätzliche Kilogramm einen höheren Energieaufwand bedeutet und die Unterstützung durch den elektrischen Fahrradmotor stärker in Anspruch nimmt.

Wenn möglich, insbesondere bergab, ohne Tretunterstützung schneller als 25 km/h treten, um den Verbrauch zu senken und die Reichweite zu erhöhen.

UNTERSCHIED ZWISCHEN PEDELEC- und SPEED-PEDELEC-KATEGORIEN

Wir haben zwei verschiedene Arten von E-Bikes, Fahrräder mit Elektromotoren, die völlig unterschiedliche nachhaltige Mobilitätserlebnisse ermöglichen.

Bei Pedelec-Modellen handelt es sich um E-Bikes mit Tretunterstützung. Sie müssen also in die Pedale treten, um die Unterstützung des Elektromotors sowohl im Mittelantrieb als auch an der Hinterradnabe mit einer maximalen Leistung von 250 Watt zu nutzen.

Die an den Pedalen, am Tretlager oder im Inneren des Motors angebrachten Sensoren begrenzen die Geschwindigkeit auf maximal 25 km/h und erfordern kontinuierliches Treten, um diese Geschwindigkeit zu halten oder sogar zu überschreiten.

Aufgrund der begrenzten Leistung des Motors und des Gewichts des Rahmens, der aus Carbon, Aluminium, Titan oder Eisen bestehen kann, unterliegen sie weniger Verkehrsbeschränkungen.

Sie unterliegen den europäischen Gesetzen perfekt und können ohne Einschränkungen auf allen städtischen Strecken fahren.

Das S-Pedelec, besser bekannt als Speed-Pedelec, gilt vor allem aufgrund des verwendeten Motors als schnelles Elektrofahrrad, mit einer Leistung von sogar über 400 Watt, mit der Geschwindigkeiten von bis zu 45 Kilometern pro Minute erreicht werden können Stunde.

Bei diesem speziellen E-Bike-Typ ist es nicht notwendig, in die Pedale zu treten, da der Motor wie bei einem normalen Moped auch ohne die Verwendung der Pedale schieben kann.

Wer ein S-Pedalec-Fahrrad fährt, muss sich daher an die Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung halten, da es nur von Personen gefahren werden darf, die das 16. Lebensjahr vollendet haben, einen Führerschein besitzen und diesen tragen Helmpflicht.

Darüber hinaus sind, genau wie bei einem Moped oder Roller, eine Zulassung, ein Kennzeichen und eine Kfz-Versicherung erforderlich.

Auch das Treten eines Elektrofahrrads ist eine Entscheidung im Zusammenhang mit nachhaltiger Mobilität; Für den normalen Stadtverkehr empfiehlt sich für Hobbyradler ein Pedelec-E-Bike, daher mit serienmäßiger Tretunterstützung.

Für den sportlicheren Einsatz hingegen, abseits der Piste und für Profis, die einzigartige und anspruchsvolle Ausflüge unternehmen möchten, kann es sich lohnen, mit einem S-Pedelec in die Pedale zu treten.

Mit Speed-Pedelecs ist das Befahren von Radwegen und das Ziehen von Anhängern, beispielsweise für den Transport von Kindern, grundsätzlich verboten.

Bitten Sie beim Kauf eines S-Pedelecs den Händler um die Ausstellung der Konformitätsbescheinigung, die die Zulassung des Fahrzeugs für eine Geschwindigkeit von 45 Kilometern pro Stunde erlaubt.

WARUM EIN E-BIKE KAUFEN

  1. ES IST FÜR JEDEN GEEIGNET

Tretunterstützte Fahrräder sind für jeden geeignet! Menschen jeden Alters können das Fahren eines E-Bikes genießen und davon profitieren. Tatsächlich können dank der Unterstützung durch den Motor auch unerfahrene und nicht ganz so fitte Menschen kilometerweit mit dem Fahrrad zurücklegen. Ohne müde zu werden und ohne zu schwitzen! Dank der Unterstützung durch den Motor eines E-Bikes können Sie endlich auch die Strecken zurücklegen, die Ihnen früher Angst machten, oder die Anstiege, die etwas zu steil und anspruchsvoll waren.

  1. ES IST EINE GUTE MÖGLICHKEIT, SICH FIT ZU HALTEN

Mit dem E-Bike durch die Stadt zu fahren ist eine gute Möglichkeit, sich fit zu halten und Bewegung in den Alltag zu integrieren, ohne es überhaupt zu merken. Tretunterstützte Fahrräder sind mit einem Motor ausgestattet, der nur beim Treten läuft. Dadurch können Sie Ihr Treten kontrollieren und ausbalancieren, je nachdem, ob es sich um einen Freizeit- oder einen Trainingsausflug handelt! Über die Intensität des Einsatzes entscheiden Sie: Sie können den Grad der Unterstützung entsprechend Ihren Bedürfnissen, der Art des gewählten Weges und dem angestrebten Ziel erhöhen oder reduzieren. Im leistungsstärksten Modus, der üblicherweise als Boost-Modus bezeichnet wird, kann Ihr E-Bike mit minimalem Kraftaufwand die volle Leistung entfalten. Die ECO-Stufe hingegen hängt mehr von Ihrer Tretkraft als von der Motorunterstützung ab.

  1. SPAREN SIE ZEIT, INDEM SIE SPASS HABEN

Ein E-Bike bringt Sie von einem Punkt zum anderen, ohne den Stress des Stadtverkehrs und des Parkens! Der Spaßfaktor an E-Bikes ist, dass es keine Nutzungsbeschränkung gibt. Tatsächlich ist der Markt heutzutage exponentiell gewachsen und bietet eine große Auswahl an Modellen. Somit finden Sie für jeden Anlass ein E-Bike: ob für den Weg von zu Hause zur Arbeit, für eine gesunde Fahrt an der frischen Luft oder für Ausflüge in die Natur.

  1. SPAREN SIE CO2… UND GELD!

Darüber hinaus ist die Fortbewegung mit dem E-Bike umweltfreundlich: Durch den Ersatz des Autos durch ein E-Bike vermeiden Sie den CO2-Ausstoß. Sie müssen sich keine Gedanken mehr über zusätzliche Kosten wie Benzin und Diesel oder die Parkplatzsuche und -zahlung machen und sparen so effektiv Zeit und Geld. Laden Sie Ihr E-Bike ganz einfach von zu Hause aus zu äußerst günstigen Kosten auf. Tatsächlich haben E-Bike-Akkus im Allgemeinen eine Reichweite von 28 km bis 100 km mit einer einzigen Ladung, je nach Grad der verwendeten Unterstützung.

  1. ES MACHT GLÜCKLICH

Tägliches Radfahren ist ein hervorragendes „Fitnessstudio“ für den Geist. Fahrradfahren ist eine Methode, die Ihnen hilft, sich auf sich selbst zu konzentrieren und Situationen mit hohem Stress besser zu bewältigen. Mit der Zeit werden Sie feststellen, dass Sie ein belastbarerer und positiverer Mensch geworden sind.

WIE WÄHLT MAN DIE RICHTIGE GRÖSSE AUS?

Beim Kauf eines Fahrrads ist die Wahl der richtigen Rahmengröße ein grundlegender Aspekt, der für eine komfortable, spaßige und gesunde Fahrt berücksichtigt werden muss. Eine falsche Wahl der Rahmengröße kann zu offensichtlichen Beschwerden beim Radfahren und damit zu Problemen hinsichtlich der „Leistung“ führen, darunter auch körperliche Beschwerden wie Rückenschmerzen, Kribbeln und Muskelkater.

Wenn Sie ein Fahrrad online kaufen, ist es ratsam, die Größentabelle auf der Website zu konsultieren oder den Kundendienst anzufordern. Im Allgemeinen werden Größen angegeben als…

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