Heutzutage gehören E-Bikes zu den am häufigsten genutzten Transportmitteln im Alltag, da sie den Vorteil haben, wirtschaftlich, schnell und gleichzeitig umweltfreundlich zu sein. Folglich wird die Qualität des Fahrerlebnisses zu einem entscheidenden Element für Radfahrer, die täglich ein Pedelec nutzen. NOKO bietet dem Fahrer ein natürliches Fahrerlebnis dank eines in den Motor integrierten Drehmomentsensors, den wir für das Geheimnis der sanften Fahrten mit NOKO E-Bikes halten.
Dank der Unterstützung eines Elektromotors und einer Lithiumbatterie ermöglichen E-Bikes es, sich schneller und mit weniger Aufwand als mit einem herkömmlichen Fahrrad von einem Ort zum anderen zu bewegen. Der heutige Radfahrer ist zunehmend anspruchsvoller und sucht nach einem E-Bike, das ein komfortableres Fahrerlebnis bietet und ein System, das eine größere Autonomie für längere Strecken ermöglicht, sowie dem Radfahrer die Kontrolle über das Treten ermöglicht, um eine ausgewogene Fahrt zu gewährleisten, egal ob für Freizeit oder Sport.
NOKO erfüllt diese Bedürfnisse, indem es ein „sanftes“ und natürliches Fahrerlebnis bietet, dessen Bewegung fast der eines herkömmlichen Fahrrads ähnelt. Dies ist möglich dank des in den Motor integrierten Drehmomentsensors, eines der gefragtesten Elemente in einem E-Bike.
Um zu verstehen, warum der Drehmomentsensor so wichtig ist, müssen wir wissen, was ein Drehmomentsensor ist und wie er funktioniert, insbesondere zur Verbesserung des Fahrerlebnisses.
Der Drehmomentsensor: Warum er wichtig ist
In der Fahrradwelt wird der Begriff „Sensor“ häufig verwendet, aufgrund seiner Bedeutung. Es gibt drei Haupttypen von Sensoren: Geschwindigkeit, Trittfrequenz und Drehmoment. Lassen Sie uns zusätzliche Informationen zu Sensoren und ihrer Funktionsweise einholen.
Der Geschwindigkeitssensor erkennt die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs basierend auf der Radrotation. In Pedelecs ist der Geschwindigkeitssensor nützlich, um den Motor einzuschalten und die Unterstützung zu trennen, wenn die festgelegte Höchstgeschwindigkeit erreicht ist. Zum Beispiel bedeutet dies, dass der Motor aufhört zu unterstützen, wenn der Radfahrer 25 km/h erreicht (was die in Europa zulässige Höchstgeschwindigkeit ist), und Sie können weiterhin treten, aber nur mit Ihrer eigenen Kraft, ohne Unterstützung des Motors.
Der Drehmomentsensor oder Drehmomentmesser kann die vom Radfahrer auf die Pedale ausgeübte Kraft erkennen und anschließend an die Steuereinheit übertragen. Dadurch wird die Unterstützung, die dem Radfahrer zurückgegeben wird, also die richtige Unterstützung beim Treten, basierend auf der sofortigen Messung des Schubs kalibriert. Dies ermöglicht es dem Motor, reaktionsschneller zu sein und den beim Treten erforderlichen Aufwand erheblich zu begrenzen.
Ein weiterer Vorteil von Drehmomentsensoren ist, dass sie effizienter im Hinblick auf die Batterieleistung und deren Nutzung sind. Die elektrische Unterstützung wird nur aktiviert, wenn der Fahrer Druck auf die Pedale ausübt, sodass beim Bremsen oder bei Trägheit keine Batterieladung verschwendet wird. Aus diesem Grund ist die Autonomie von E-Bikes mit Drehmomentsensoren in der Regel größer als bei solchen ohne.
Der integrierte Drehmomentsensor in NOKO E-Bikes
NOKO E-Bikes sind mit dem innovativen FSA HM 1.0 System ausgestattet. Das System verfügt über fünf Unterstützungsstufen, einschließlich des „Boost“-Modus (angezeigt mit der Farbe Rot), der bis zu maximal 250 W Leistung und 43 Nm Drehmoment liefert.
Der FSA HM 1.0 Motor ist mit einem Drehmomentsensor und einem Geschwindigkeitssensor ausgestattet, die beide direkt in die Nabe integriert sind und sich leicht an verschiedene Fahrstile sowie an die sich ändernden Bedingungen entlang des Weges anpassen können, wodurch die elektrische Unterstützung „weicher“ und geschmeidiger wird.
Um dieses Ergebnis zu erzielen, hat sich FSA auch darauf konzentriert, das Gewicht, die Kompaktheit des Systems und einen niedrigen Q-Faktor (horizontaler Abstand zwischen den beiden Pedalen) zu reduzieren; letzterer ermöglicht eine geringere Energieverluste und somit weniger Aufwand.
Im Allgemeinen unterstützt der Motor in Pedelecs, wenn er einen Impuls erhält, also wenn der Radfahrer zu treten beginnt (Trittfrequenzsensor). Unabhängig davon, wie stark Sie treten oder wie viel Unterstützung Sie erhalten, liefert der Motor bedingungslos Drehmoment.
Was bei E-Bikes häufig auftritt, ist das nicht sehr angenehme Gefühl, einen „Schub“ zu erhalten, wenn der Motor startet, was zunächst den Eindruck erweckt, dass man das Fahrrad für einen Augenblick nicht unter Kontrolle hat. Dieses Gefühl ist bei NOKO E-Bikes dank des integrierten Drehmomentsensors nicht spürbar, der es ermöglicht, den Start zu „abzuschwächen“. Die Leistungsabgabe ist gradueller und unterstützt den Fahrer dabei, in fließender und natürlicher Weise zu treten.
Wenn die gesetzliche Höchstgrenze von 25 km/h überschritten wird, hört der Motor des FSA-Systems auf zu unterstützen, wodurch der Reibungs- und Tretwiderstand minimiert wird. Gleichzeitig ermöglicht dieses System, Energie zu sparen, größere Autonomie zu gewinnen und die Lebensdauer der Batterie zu erhalten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Drehmomentsensor im FSA HM 1.0 System unserer Meinung nach ein großartiger Bestandteil oder sogar das Geheimnis des NOKO E-Bikes ist, um dem Fahrer das reibungsloseste und entspannteste Fahrerlebnis zu ermöglichen.